Bisher konnte nur ein Benutzer in Excel-Dateien arbeiten. Andere Benutzer konnten die Datei währenddessen nur im Schreibgeschützten Modus zur Ansicht öffnen. Hier werden die Möglichkeiten zur Collaboration beschrieben
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Hier wird alles Wissenwerte zur Windows Registry zusammengefasst.
Hier eine Einleitung in die Funktion von Blocklisten, wie man sie manuell abfragt und welche Blocklisten momentan brauchbar sind.
Je nachdem wie Outlook betrieben wird, z.B. cached Mode oder online Mode, arbeitet die Suchfunktion anders. Unter folgendem Link eine kurze Erklärung dazu.
In diesem Beispiel wurde eine neue HDD ins System gehängt. Um das Volume später dynamisch vergrößern oder verkleinern (ext4) zu können, wollen wir diese per LVM verwalten. Hierzu erstellen wir erst eine physikalisches Volume, nehmen dieses in eine Volume Gruppe auf und erstellen daraus ein logisches Volume.
Diese Meldung schon mal gesehen?
Sie wird angezeigt, wenn Dateien als unsicher markiert wurden. Dies passiert z.B. bei einem Download aus dem Internet. Die Datei wird über einen sogenannten alternativen Datenstrom als unsicher markiert.
Zeitserver auf Funktion prüfen
Windows
w32tm /stripchart /computer:pool.ntp.org w32tm /stripchart /computer:pool.ntp.org /dataonly /samples:5
Linux
ntpdate -q pool.ntp.org
Konfiguration
Windows
w32tm /config /manualpeerlist:"0.pool.ntp.org,1.pool.ntp.org,2.pool.ntp.org,3.pool.ntp.org" /syncfromflags:manual /reliable:yes /update w32tm /config /manualpeerlist:"ptbtime1.ptb.de,ptbtime2.ptb.de,ptbtime3.ptb.de" /syncfromflags:manual /reliable:yes /update
Debugging
Windows
w32tm /query /status w32tm /query /source
Linux
http://doc.ntp.org/3-5.93e/debug.html
Das Programm ntpq
wird zur Diagnose des ntpd unter Linux verwendet. Analog zu Telnet ruft man das Programm auf und kann dann über die Eingabeaufforderung Kommandos absetzen.
Mit dem Programm ntpdate
wird die Zeit per NTP gesetzt.
System mit Zeitserver synchronisieren
ntpdate -u zeitserver
Alle Peers anzeigen
ntpq> peers remote refid st t when poll reach delay offset jitter ============================================================================== *10.128.0.51 (s- .LOCL. 1 u 3 64 7 0.936 -11.794 8.177 +10.128.0.56 (s- 10.128.0.51 2 u 2 64 7 0.554 -17.542 6.136 xntp0.rrze.uni-e .GPS. 1 u - 64 7 8.293 -28145. 13.764
Der gegenwärtig gewählte Peer ist mit einem * gekennzeichnet. Peers, die als mögliche Kandidaten zum Peering angesehen werden, sind mit einem + gekennzeichnet.
Assoziationen anzeigen
ntpq> as ind assid status conf reach auth condition last_event cnt =========================================================== 1 46689 964a yes yes none sys.peer sys_peer 4 2 46690 943d yes yes none candidate 3 3 46691 913d yes yes none falsetick 3
Jede Zeile korresponidert mit der Zeile aus dem Kommando Peers. Details zu einzlnen Assiziationen zeigt man sich mit rv assid
an.
Details eines Peers anzeigen
ntpq> rv 46691 associd=46691 status=913d conf, reach, sel_falsetick, 3 events, popcorn, srcadr=ntp0.rrze.uni-erlangen.de, srcport=123, dstadr=10.128.0.101, dstport=123, leap=00, stratum=1, precision=-21, rootdelay=0.000, rootdisp=1.022, refid=GPS, reftime=df61d20b.131e21ac Fri, Oct 5 2018 14:05:31.074, rec=df61d229.4b18f529 Fri, Oct 5 2018 14:06:01.293, reach=377, unreach=0, hmode=3, pmode=4, hpoll=6, ppoll=6, headway=311, flash=00 ok, keyid=0, offset=-28138.023, delay=7.960, dispersion=2.878, jitter=13.573, xleave=0.024, filtdelay= 8.17 7.96 75.01 9.45 10.79 8.23 8.29 7.98, filtoffset= -28138. -28138. -28171. -28138. -28143. -28136. -28145. -28147., filtdisp= 0.00 1.02 2.04 3.06 4.07 5.06 6.08 7.10
Bekannte Probleme mit NTP
maxdist
Es kann vorkommen, dass unter der Auflistung der Assoziationen unter condition reject
angezeigt wird, unter last_event aber reachable
. Unter den Details wird flash=400 peer_dist
angezeigt.
ntpq> as ind assid status conf reach auth condition last_event cnt =========================================================== 1 1282 9024 yes yes none reject reachable 2 2 1283 9024 yes yes none reject reachable 2 3 1284 963a yes yes none sys.peer sys_peer 3
Lösung
in der ntp.conf
folgenden Wert setzen:
tos maxdist 200
Wenn ein Kalender benötigt wird, auf den mehrere Benutzer Zugriff haben sollen (z.B. ein Urlaubkalender für ein Team), bietet sich dafür ein Raumpostfach an. Der AD-Benutzer für ein Raumpostfach ist Standardmäßig deaktiviert, daher wird keine User-CAL benötigt. Auch eine Exchagne-CAL wird nicht benötigt, da Raumpostfächer keine Lizenz benötigen. Hier die Vorgehensweise für die Exchange Server 2010 bis 2016.
Anlegen eines Raumpostfachs
In der Exchange Management Konsole auf Empfängerkonfiguration->Postfach klicken. In der rechten Navigations „Neues Postfach…“ auswählen und Raumpostfach wählen. Neuer Benutzer->weiter. Name und Anmeldename eingeben->weiter. Evtl. Postfachdatenbank auswählen->fertig.
Das Postfach erhält automatisch auch einen Kalender, der so benannt ist, wie das Postfach unter Name. Nach dem Anlegen kann die gesamte Organisation Standardmäßig Einträge in dem Kalender einsehen aber nichts eintragen.
Die Berechtigungen kann man einsehen mit dem Powershell Befehl
Get-MailboxFolderPermission "Raumname:\Kalender"
Achtung: Exchange erstellt den Namen zuerst als „Raumname:\Calendar“. Nach ein paar Minuten Sobald der erste (deutschsprachige) Client auf den Kalender zugreift, wird das auf „Raumname:\Kalender“ umgeschrieben und das obige Kommando gibt die Berechtigungen aus.
Berechtigungen setzen
Die Berechtigungen kann man auf 2 Arten setzen.
- Benutzer aktivieren, Passwort vergeben, Anmelden, Berechtigungen setzen, abmelden, Benutzer deaktivieren (nicht empfehlenswert).
- Per Powershell:
Add-MailboxFolderPermission "Raumname:\Kalender" -user Standard -AccessRights PublishingEditor
Mit dem obigen Befehl wird allen Benutzern die Berechtigung PublishingEditor eingeräumt. Man kann auch eine Universelle Sicherheitsgruppe angeben. Diese muss aber „Mailenabled“ sein. Also als Verteilerliste in Exchange konfiguriert sein.
Es ist möglich, dass nach Absetzen des Kommandos über die Powershell folgende Fehlermeldung erscheint:
Der Benutzer „Raumname“ wurde in Active Directory gefunden, ihm können aber keine Berechtigungen zugewiesen werden. Versuchen Sie stattdessen ein SMTP-Adresse.
Das kann mit folgendem Befehl gelöst werden:
Set-DistributionGroup -Identity „Raumname“ -MemberDepartRestriction closed
Diese Einstellung gibt eigentlich vor, dass die Mitglieder der Verteilergruppe die Gruppe nicht selbstständig verlassen dürfen. Keine Ahnung, warum das gesetzt sein muss…
Folgende AccessRights existieren:
*Author = CreateItems, ReadItems, FolderVisible, EditOwnedItems, DeleteOwnedItems *PublishingAuthor = CreateItems, ReadItems, CreateSubfolders, FolderVisible, EditOwnedItems, DeleteOwnedItems *PublishingEditor = CreateItems, CreateSubfolders, DeleteAllItems, DeleteOwnedItems, EditAllItems, EditOwnedItems, FolderVisible, ReadItems
Unter Windows (NTFS) wird zwischen Symbolischen Links und Junction Points unterschieden.
Junction Point (und Mount Points) wurden mit NTFS 3.0 unter Windows 2000 eingeführt. Symbolische Links mit NTFS 3.1.
Im Unterschied zu Symbolischen Links können für Junction Points nur absolute Pfade angegeben werden und auch nur für lokale Laufwerke.
Junction Point anlegen
mklink /J
Junction Point löschen
rmdir
Junction Points auflisten
dir /aL
https://en.wikipedia.org/wiki/NTFS_junction_point
Um die Ausgabe von ls in Farbe anzuzeigen, einfach die ~/.bashrc öffnen und die die entsprechenden auskommentierten Zeilen setzen. Bei Debian 9 ist es
# You may uncomment the following lines if you want `ls' to be colorized: # export LS_OPTIONS='--color=auto' # eval "`dircolors`" # alias ls='ls $LS_OPTIONS' # alias ll='ls $LS_OPTIONS -l' # alias l='ls $LS_OPTIONS -lA' # # Some more alias to avoid making mistakes: # alias rm='rm -i' # alias cp='cp -i' # alias mv='mv -i'