K.inc Tec Blog

Mein kleines EDV Logbuch

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Mozilla Firefox Globale Konfiguration von Standardwerten

Bei uns im Unternehmen setzen wir auf Terminal Server Umgebungen. Es arbeiten also mehrere Benutzer auf einem Server. Hier schildere ich nun eine Methode, um für alle Benutzer (auch neu angelegte) Standardwerte für den Firefox zu definieren.

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Bash History löschen

1. Es gibt 2 Möglichkeiten die Bash Histroy zu löschen.
Man benutzt den Befehl history. In meiner Debian Manpage sind die beiden Kommandozeilenswitches zwar nicht dokumentiert, funtkionieren tut es bisher trotzdem. Zuerst löscht man die History (-c) und dann schreibt man die Änderung in die .bash_history (-w). Die Reihenfolge in der die beiden Befehle ausgeführt werden ist wichtig!

histroy -c
history -w

2. Man löscht die .bash_history direkt

cat /dev/null > ~/.bash_history

Sysadmins Unixersal Translator

Hier gibt es eine super Übersicht über die verschiedenen Systembefehle der verschiedenen Unix Varianten:

http://bhami.com/rosetta.html

ESXi SNMP Agent zum senden von SNMP Traps konfigurieren

Diese Anleitung behandelt die Konfiguration für das Senden von SNMP Traps v1 und v2c auf WMWare ESXi Hosts.

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Registry mit PowerShell bearbeiten

Der Artikel ist angelehnt an folgenden Artikel vom Microsoft Scripting Guy.

https://blogs.technet.microsoft.com/heyscriptingguy/2012/05/07/use-the-powershell-registry-provider-to-simplify-registry-access/

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Datei- und Verzeichnisberechtigungen unter Linux ändern

Mit dem Kommando chmod werden Dateiberechtigungen vergeben.
Mit dem Kommando chown wird der Besitzer und die Gruppe definiert.

chmod 644 ./datei
chown benutzer:gruppe ./datei

Die 3 Zahlen, die man beim Befehl chmod angibt sind die Berechtigungsstufen für den Benutzer/Besitzer, die Gruppe und andere . Die Zahlen setzen sich zusammen aus den Berechtigungen Lesen, Schreiben und Ausführen.

1 = Ausführen
2 = Schreiben
4 = Lesen

Im oberen Beispiel wird die Berechtigung 644 vergeben. Das bedeutet also der Besitzer darf Lesen und Schreiben, die Gruppe und andere dürfen aber nur lesen. Die Berechtigung Ausführen bedeutet bei Verzeichnissen, dass die Verzeichnisse gelesen werden dürfen. Bei Dateien wird die Datei dadurch ausführbar gemacht. Letzteres sollte vorsichtig verwendet werden, gerade im Bezug auf Dateien, die über einen Webserver aufgerufen werden können.

Um Berechtigungen für alle Dateien und Unterverzeichnisse zu vergeben kann der Switch -R verwendet werden.

chmod -R 644 ./datei
chown -R benutzer:gruppe ./datei

find

Möchte man Berechtigungen nur auf bestimmte Dateitypen anwenden, also z.B. nur auf Dateien aber nicht auf Verzeichnisse oder umgekehrt, kann man das find Kommando verwenden.

Ausschließlich Verzeichnisse:

find /path/to/your/install/ -type d -exec chmod 755 {} \;

Ausschließlich Dateien:

find /path/to/your/install/ -type f -exec chmod 644 {} \;

Die Berechtigungen werden in diesem Fall recursiv vergeben, ausgehend von dem angegebenen Verzeichnis.

Exchange 2010 Autodiscover einrichten und testen

Folgende Einträge müssen richtig gesetzt sein, damit Exchange ordentlich funktioniert. Bei Problemen mit einzelnen Diensten, wie z.B. OWA oder Autodiscover, sollten diese Werte geprüft werden.

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Windows Notizen

Binären Zertifikat Request in Text umwandeln, zum einreichen bei einer CA

certutil -encode (req filename) (target filename)

Systeminformationen auslesen

systeminfo | find "System Boot Time:"

Globale Cotalog Server finden

nslookup gc._msdcs.<dnsdomain>

DFSR testen

dfsrdiag backlog /RGName:<domain>\terminal\profiles /RFName:profiles /SMem:S-56-DC /RMem:S-51-DC

Windows Systemdateien auf integrität überprüfen

Sfc /scannow

Lokale Gruppenrichtlinien von Remote PC Editieren

gpedit.msc /gpcomputer: Computername

RDP Logs

Applications and Services Logs\Microsoft\Windows\TerminalServices-LocalSessionManager
Applications and Services Logs\Microsoft\Windows\TerminalServices-RemoteConnectionManager

Geladene Module OCX und DLL Dateien anzeigen

msinfo32

Windows Dateiberechtigungen per CMD übernehmen

Wie man Dateiberechtigungen über die Kommandozeile vergibt zeigt dieses kleine Beispiel.

icacls.exe "c:\Verzeichnis" /T /grant:r "BENUTZER":(OI)(CI)F

Erklärung:

  • c:\Verzeichnis = Zielordner, auf den der Befehl angewendet werden soll.
  • /T = Alle Unterverzeichnisse/Dateien
  • /grant:r = :r bedeutet, dass alle explizit gesetzten Berechtigungen durch diese Berechtigung ersetzt wird. Ohne :r werden die Berechtigungen den bisherigen hinzugefügt.
  • „Benutzer“ = Das Benutzer/Gruppenobjekt, z.B. „Domain\Benutzer1“ oder als lokaler Benutzer einfach „Benutzer1“
  • (OI)(CI) = Objektvererbung und Containervererbung
  • F = Vollzugriff

Für mehr Infos:

icacls.exe /?

Port Forwarding per netsh

Es wird hier ein IPv4 Port Forwarding eingerichtet. Ankommende Pakete an dem Interface (Netzwerkkarte) mit der IP 10.128.0.10, Port 80 werden umgeleitet zum Interface 192.168.56.1, Port 80.

netsh interface portproxy add v4tov4 listenport=80 listenaddress=10.128.0.10 connectport=80 connectaddress=192.168.56.1

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