Bei uns im Unternehmen setzen wir auf Terminal Server Umgebungen. Es arbeiten also mehrere Benutzer auf einem Server. Hier schildere ich nun eine Methode, um für alle Benutzer (auch neu angelegte) Standardwerte für den Firefox zu definieren.
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1. Es gibt 2 Möglichkeiten die Bash Histroy zu löschen.
Man benutzt den Befehl history. In meiner Debian Manpage sind die beiden Kommandozeilenswitches zwar nicht dokumentiert, funtkionieren tut es bisher trotzdem. Zuerst löscht man die History (-c) und dann schreibt man die Änderung in die .bash_history (-w). Die Reihenfolge in der die beiden Befehle ausgeführt werden ist wichtig!
histroy -c history -w
2. Man löscht die .bash_history direkt
cat /dev/null > ~/.bash_history
Hier gibt es eine super Übersicht über die verschiedenen Systembefehle der verschiedenen Unix Varianten:
Diese Anleitung behandelt die Konfiguration für das Senden von SNMP Traps v1 und v2c auf WMWare ESXi Hosts.
Der Artikel ist angelehnt an folgenden Artikel vom Microsoft Scripting Guy.
https://blogs.technet.microsoft.com/heyscriptingguy/2012/05/07/use-the-powershell-registry-provider-to-simplify-registry-access/
Mit dem Kommando chmod werden Dateiberechtigungen vergeben.
Mit dem Kommando chown wird der Besitzer und die Gruppe definiert.
chmod 644 ./datei chown benutzer:gruppe ./datei
Die 3 Zahlen, die man beim Befehl chmod angibt sind die Berechtigungsstufen für den Benutzer/Besitzer, die Gruppe und andere . Die Zahlen setzen sich zusammen aus den Berechtigungen Lesen, Schreiben und Ausführen.
1 = Ausführen 2 = Schreiben 4 = Lesen
Im oberen Beispiel wird die Berechtigung 644 vergeben. Das bedeutet also der Besitzer darf Lesen und Schreiben, die Gruppe und andere dürfen aber nur lesen. Die Berechtigung Ausführen bedeutet bei Verzeichnissen, dass die Verzeichnisse gelesen werden dürfen. Bei Dateien wird die Datei dadurch ausführbar gemacht. Letzteres sollte vorsichtig verwendet werden, gerade im Bezug auf Dateien, die über einen Webserver aufgerufen werden können.
Um Berechtigungen für alle Dateien und Unterverzeichnisse zu vergeben kann der Switch -R verwendet werden.
chmod -R 644 ./datei chown -R benutzer:gruppe ./datei
find
Möchte man Berechtigungen nur auf bestimmte Dateitypen anwenden, also z.B. nur auf Dateien aber nicht auf Verzeichnisse oder umgekehrt, kann man das find Kommando verwenden.
Ausschließlich Verzeichnisse:
find /path/to/your/install/ -type d -exec chmod 755 {} \;
Ausschließlich Dateien:
find /path/to/your/install/ -type f -exec chmod 644 {} \;
Die Berechtigungen werden in diesem Fall recursiv vergeben, ausgehend von dem angegebenen Verzeichnis.
Folgende Einträge müssen richtig gesetzt sein, damit Exchange ordentlich funktioniert. Bei Problemen mit einzelnen Diensten, wie z.B. OWA oder Autodiscover, sollten diese Werte geprüft werden.
Binären Zertifikat Request in Text umwandeln, zum einreichen bei einer CA
certutil -encode (req filename) (target filename)
Systeminformationen auslesen
systeminfo | find "System Boot Time:"
Globale Cotalog Server finden
nslookup gc._msdcs.<dnsdomain>
DFSR testen
dfsrdiag backlog /RGName:<domain>\terminal\profiles /RFName:profiles /SMem:S-56-DC /RMem:S-51-DC
Windows Systemdateien auf integrität überprüfen
Sfc /scannow
Lokale Gruppenrichtlinien von Remote PC Editieren
gpedit.msc /gpcomputer: Computername
RDP Logs
Applications and Services Logs\Microsoft\Windows\TerminalServices-LocalSessionManager Applications and Services Logs\Microsoft\Windows\TerminalServices-RemoteConnectionManager
Geladene Module OCX und DLL Dateien anzeigen
msinfo32
Wie man Dateiberechtigungen über die Kommandozeile vergibt zeigt dieses kleine Beispiel.
icacls.exe "c:\Verzeichnis" /T /grant:r "BENUTZER":(OI)(CI)F
Erklärung:
- c:\Verzeichnis = Zielordner, auf den der Befehl angewendet werden soll.
- /T = Alle Unterverzeichnisse/Dateien
- /grant:r = :r bedeutet, dass alle explizit gesetzten Berechtigungen durch diese Berechtigung ersetzt wird. Ohne :r werden die Berechtigungen den bisherigen hinzugefügt.
- „Benutzer“ = Das Benutzer/Gruppenobjekt, z.B. „Domain\Benutzer1“ oder als lokaler Benutzer einfach „Benutzer1“
- (OI)(CI) = Objektvererbung und Containervererbung
- F = Vollzugriff
Für mehr Infos:
icacls.exe /?
Es wird hier ein IPv4 Port Forwarding eingerichtet. Ankommende Pakete an dem Interface (Netzwerkkarte) mit der IP 10.128.0.10, Port 80 werden umgeleitet zum Interface 192.168.56.1, Port 80.
netsh interface portproxy add v4tov4 listenport=80 listenaddress=10.128.0.10 connectport=80 connectaddress=192.168.56.1