K.inc Tec Blog

Mein kleines EDV Logbuch

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Linux Bash Scripte

Das wichtigste bei Linux Shell Scripten ist der Shebang! Er gibt an, mit welchem Scriptinterpreter die Datei ausgeführt wird und steht in der ersten Zeile eines Scriptes. Für Bash-Scripte lautet er

#!/bin/bash

Linux Verbinden von Windows Freigaben

Verbinden per mount
mount -t cifs -o username=benutzer,password=PW,domain=domain.com //10.0.0.1/Freigabe /mnt

Wenn man das Passwort weg lässt, wird nach dem Absetzen des Kommandos das Passwort abgefragt. Nach dem Mount stehen die üblichen Linux Kommandos zur Verfügung.

Verbinden per smbclient

smbclient verhält sich wie FTP. Pro Aufruf kann nur eine Datei übergeben werden.

smbclient -U benutzername%passwort //10.0.0.1/Freigabe --directory "Unterverzeichnis von Freigabe" -c 'put "test.pdf"'

Mit dem –directory Parameter wird ein Unterverzeichnis innerhalb der Freigabe angegeben.

Kopieren eines kompletten Verzeichnisses per smbclient

Bei meinen Tests konnte ich keine Dateien mit Lehrzeichen kopieren, daher ist diese Methode untauglich. Entweder mounten oder jede einzelne Datei per smblient, wie oben beschrieben, kopieren. Wobei das Mounten deutlich komfortabler ist und nach dem Mount die üblichen Linux Kommandos zur Verfügung stehen.

Laut der manpage für smbclient benötigt man das commando mget um Dateien auf das System zu kopieren und mput, um Dateien von dem System in ein Remoteverzeichnis zu kopieren. Mask und Recursion muss gesetzt sein. Dann welchselt man mit cd in das Verzeichnis, welches kopiert werden soll.

smbclient '\\server\freigabe'
mask ""
recurse ON
prompt OFF
cd 'pfad\zum\remote\ziel'
lcd '~/lokaler/pfad/'
mput *

Alles in einer Zeile:

smbclient -U benutzername%passwort '\\server\freigabe' -c 'prompt OFF;recurse ON;cd 'path\to\directory\';lcd '~/path/to/download/to/';mget *'

VBA – Outlook Makro vor dem Absenden einer E-Mail ausführen

Um vor dem Senden einer Nachricht ein VBA-Script ausführen zu können, wird im speziellen Outlook Modul ThisOutlookSession die Funktion Application_ItemSend genutzt. Hier wird beispielhaft ein Script gezeigt, welches auf das Vorhandensein von externen Empfängern prüft und gewarnt, sobald ein externer Empfänger in der Adressatenliste (To, CC, BCC) vorhanden ist.

Weiterlesen

Verwaiste Exchange 2010 ActiveSync Mobilgeräte entfernen

Die Informationen zu den ActiveSync Geräten sind an 2 Stellen gespeichert. Einmal im AD-Benutzerobject und einmal im MAPI-Postfach des Excahgen Benutzers. Wenn man über die Exchange Management Konsole beim Löschversuch die Meldung erhält, dass das Active Directory Objekt nicht gefunden werden konnte, ist es gut möglich, dass es sich um einen Eintrag im MAPI-Postfach handelt, der sonst nirgendwo mehr referenziert wird. Ich erläutere hier kurz, von einfach nach schwer, wie die Verwaisten ActiveSync-Geräte gelöscht werdne können.

Erstmal alle alten Geräte auflisten oder exportieren

Get-ActiveSyncDeviceStatistics -Mailbox adresse@domain | where { ($_.LastSyncAttemptTime -lt (get-date 31.12.2017)) } | fl guid, LastSyncAttemptTime, DeviceFriendlyName, Identity

Get-ActiveSyncDeviceStatistics -Mailbox adresse@domain | where { ($_.LastSyncAttemptTime -lt (get-date 31.12.2017)) -and ($_.LastSyncAttemptTime) } | export-csv dateiname.csv -Delimiter ";" -NoTypeInformation -encoding "UTF8"

Nun kann man versuchen die Geräte über die Powershell, anhand der guid, zu löschen

Remove-ActiveSyncDevice -id a6115a25-0424-4ce9-a4b9-175f124d30a7

Wenn das nicht funktioniert wird es heftiger. Zuerstmal lädt man sich MFCMAPI in der aktuellen Version runter https://github.com/stephenegriffin/mfcmapi.

Nun gibt man sich über die Exchange Managementkonsole Vollzugriff auf das entsprechende Benutzerpostfach und konfiguriert es lokal in einem eigenständigen Profil (Outlook muss installiert sein). Das Postfach muss für den Online-Modus konfiguriert sein. Im Cache-Modus sind die entsprechenden Ordner nicht sichtbar.

Ab hier Auszug aus der original Hilfe, muss noch angepasst werden.

Ok we finally got this resolved.  In the end i had to go to http://mfcmapi.codeplex.com/releases/view/66930  download mfcmapi on a workstation that had outlook installed, configure the profile, and then launch this program.  Once there i saw the hidden device and you can delete the folder for that device.  So when you launch mfcmapi, go to Session ->  Logon and Display Store Table.  That is where you create the profile for the afflicted user.  Double-click on the user once it loads, and then click root container, and expand ExchangeSyncData.  I saw three device folders starting with AirSync-xxxxxx  I found the right one i needed to remove and right-click, chose delete folder, and selected the checkbox for Hard Delete.  Once done, i closed the program and verified in the EMC it was no longer there.  Another command I found to see the device in the EMS was the following:

get-activesyncdevicestatistics -Mailbox USERNAME | fl identity

Funny how it does not show up via the other command.  MS claimed that it was a bug where the mobile device was attached prior to us migrating from Ex2003 to 2010, however, we never had AS working in 2003, nor did the user have any mobile devices attached/partnered to his account

 

Geschützte Active Directory Einträge mit ADSI-Edit löschen

Es war noch ein Gerät im AD eingetragen, welches sonst nirgendwo auftauchte und deshalb über ADSI-Edit gelöscht werden konnte.

Sudoers Nachricht ändern

Das Paket sudo muss installiert sein.

man sudoers
# /etc/sudoers

Defaults lecture_file = /etc/sudoers.lecture
Defaults lecture = always # lecture nicht nur einmal anzeigen

Samba Server mit Active Directory Integration für die Auhtentifizierung

In dieser Anleitung fasse ich die Schritte zusammen, die Unter Debian 9 nötig waren, um eine Sambafreigabe mit einer Active Directory Integration zur Benutzerauthentifizierung zu realisieren. Die einrichtung eines Domain Controllers, der das AD bereit stellt, ist ein anderes Thema.

Achtung: SMBv2 aktivieren

Samba versucht in den von mir bisher eingestezten Versionen per Default über SMBv1 zu kommunizieren und wird bei neueren Windows Versionen damit scheitern. SMBv1 ist dort aufgrund der bekannten Schwachstellen abgeschaltet. Um Samba auf neuere Versionen von SMB zu zwingen fügt man in der Konfigurationsdatei smb.conf (/etc/samba/smb.conf) folgende Zeile hinzu, in der Section [global]:

min protocol = SMB2
Vorbereitung

Auf folgende Schritte gehe ich hier nicht weiter ein, weil die klar seien sollten:

  • Debian 9 installieren
  • Netzwerk konfigurieren
  • /etc/motd anpassen (weil die Copyright Info nach jedem Login einfach nervt)
  • SSH-Server installieren und Root-Zugang blockieren
Erforderliche Pakete installieren

Wir benötigen folgende Pakete:

  • ntp (Network Time Protokoll)
  • krb5-user (Authentifizierung der Benutzer über das Kerberos Protokoll)
  • samba (der Samba Server)
  • smbclient (der Samba Client)
  • winbind (stellt die Mechanismen der Authentifizierung für Windows-Domänen bereit)
  • libnss-winbind (winbind Support für nsswitch)
  • libpam-winbind (winbind Support für PAM)
apt-get install ntp krb5-user samba smbclient winbind libnss-winbind libpam-winbind
NTP und DNS konfigurieren

Kerberos, also auch Active Directory, ist sehr empfindlich, wenn es um Zeit geht. Wir nutzen als NTP Server also unseren Active Directory NTP Server.

# /etc/resolv.conf
domain domain.com
search domain.com
nameserver 10.5.5.51
nameserver 10.5.5.52

# /etc/network/interfaces
iface eth0 inet static
    [...]
    dns-nameservers 10.5.5.51 10.5.5.56
    dns-search domain.com

Kerberos konfigurieren
Kerberos ist ein Ticketbasierter Mechanismus, zur Authentifizierung von Benutzern über ein unsicheres Netzwerk. Die Architektur folgt dem Client-Server-Modell.
Microsoft hat einen Artikel darüber, wie Kerberos im Active Directory verwendet wird
Wir müssen Kerberos konfigurieren, um die AD-Benutzer auf dem Linuxsystem authentifizieren zu können.

  • DOMAIN.COM mit eigener Domain ersetzen (Wichtig: alles groß geschrieben!)
  • kdc mit IP des Domain Controllers ersetzen
# /etc/krb5.conf
[libdefaults]
  ticket_lifetime = 24h
  default_realm = DOMAIN.COM
  forwardable = true

[realms]
  DOMAIN.COM = {
    kdc = 10.5.5.51
    default_domain = DOMAIN.COM
  }

[domain_realm]
  .domain.com = DOMAIN.COM
  domain.com = DOMAIN.COM

[kdc]
  profile = /etc/krb5kdc/kdc.conf

[appdefaults]
  pam = {
    debug = false
    ticket_lifetime = 36000
    renew_lifetime = 36000
    forwardable = true
    krb4_convert = false
  }

[logging]
  kdc = FILE:/var/log/krb5kdc.log
  admin_server = FILE:/var/log/kadmin.log
  default = FILE:/var/log/krb5lib.log

Es muss kein Dienst neu gestartet werden. Wir prüfen nun mit dem Befehl kinit, ob die Kerberos-Konfiguration richtig ist, indem wir ein Ticket für einen Active Directory Benutzer anfordern.

kinit Benutzer
Password for Benutzer@DOMAIN.COM:

Mit dem Befehl klist prüfen wir ob ein valides Ticket ergeben wurde

klist
Ticket cache: FILE:/tmp/krb5cc_0
Default principal: Benutzer@DOMAIN.COM

Valid starting    Expires           Service principal
18.06.2018 18:02:28  19.06.2018 04:02:28  krbtgt/DOAMIN.COM@DOMAIN.COM
        erneuern bis 19.06.2018 18:02:28

Nsswitch konfigurieren
Mit nsswitch lässt sich der Name Service Dispatcher konfigurieren. Wir konfigurieren ihn so, dass auch Benutzer aus dem Active Directory akzeptiert werden. Dies passwiert über den Umweg des Daemons winbindd. Samba nutzt winbind zur Nutzerauthentifizierung, nach dem Beitritt in die Domäne. Die Nutzung von winbind werden wir später auch in der Samba-Konfigurationsdatei konfigurieren. Folgende Zeilen sind anzupassen:

# /etc/nsswitch.conf
passwd: files winbind
group: files winbind
shadow: files
gshadow: files

Manpage zu nsswitch.conf

Samba konfigurieren

# /etc/samba/smb.conf
[global]
security = ads
realm = DOMAIN.LOCAL
workgroup = HRG
idmap uid = 10000-20000
idmap gid = 10000-20000
winbind enum users = yes
winbind enum groups = yes
winbind cache time = 10
winbind use default domain = yes
template homedir = /home/%U
template shell = /bin/bash
client use spnego = yes
client ntlmv2 auth = yes
encrypt passwords = true
restrict anonymous = 2
domain master = no
local master = no
preferred master = no
os level = 0
load printers = no
printing = bsd
printcap name = /dev/null
disable spoolss = yes
min protocol = SMB2
[exampleshare]         
	comment = a comment         
	path = /home/exampleshare         
	browseable = yes         
	read only = no
        writeable = yes
	#inherit acls = yes         
	#inherit permissions = yes         
	create mask = 0660     
	directory mask = 0770         
	valid users = +"DOMAIN\Gruppe"
	admin users = +"DOMAIN\Gruppe"  <-- optionally define your ads groups with admin rights 

Den Realm in der Konfig auf den korrekten Domänennamen anpassen.

Datei speichern und Dienste neu starten. Das unter path angegebene Verzeichnis muss die entsprechende Berechtigung haben, damit die AD-Gruppen dort rein schreiben dürfen. Evtl. muss man die Datei und Verzeichnismasken anpassen auf 0666 und 0777.

Der winbind Dienst wird versagen, wenn wir die Dienste neu starten, da wir der Domäne noch nicht beigetreten sind. Das holen wir im nächsten Schritt nach.

/etc/init.d/winbind restart
/etc/init.d/nmbd restart
/etc/init.d/smbd restart

Dazu erstellen wir ein Kerberos Ticket für einen Domänenadministrator und benutzen das Ticket, um der Domäne beitzutreten.

kinit Administrator
net ads join -U administrator
Enter Administrators's password:
Using short domain name -- DOMAIN
Joined 'COMPUTERNAME' to dns domain 'domain.com'
DNS Update for computername.domain.com failed: ERROR_DNS_UPDATE_FAILED
DNS update failed: NT_STATUS_UNSUCCESSFUL

Dass die Fehlermeldung wegen dem DNS erscheint ist normal. Einfach manuell auf dem DNS Server einen A und einen PTR Record anlegen. Der PTR Record wird normalerweise sogar automatisch beim Erstellen des A Records mit angelegt.

Dienste neu starten. Sollte nun alles klappen.

/etc/init.d/winbind restart
/etc/init.d/nmbd restart
/etc/init.d/smbd restart

Update des PAM (Pluggable Auhtentication Module)

pam-auth-update

Prüfen ob die Vertrauensstellung gegeben ist:

wbinfo -t

Man kann sich nun über winbind die Benutzer und Gruppen innerhalb der Domäne anzeigen lassen.

wbinfo -u
wbinfo -g

Nun prüfen wir ob auch nsswitch die AD Benutzer und Gruppen kennt. Es sollten die Benutzer und Gruppen des lokalen System UND des AD angezeigt werden. Wenn das nicht funktioniert in der /etc/nsswitch.conf auf files ändern (siehe oben).

getent passwd
getent group
Samba Shares konfigurieren

Wir richten 3 Sahres ein.

  1. für die Buchhaltung(Backup Strategie nötig),
  2. als temporärer Datenspeicher, damit die Benutzer Datenaustauschen können (Löschstrategie nötig)
  3. für eine einzelne Person, zur verdeutlichung der Konfigurationsunterschiede. Sagen wir mal für den Chef.

Verzeichnisse anlegen

mkdir -p /sambashares/{daten,zwischenspeicher,chef}
chmod -R 0770 /sambashares/
chgrp -R "Domain Users" /sambashares/

Nun konfigurieren wir Samba

# /etc/samba/smb.conf

[Buchhaltung]
    comment = Buchhaltung
    path = /sambashares/buchhaltung
    valid users = @DOMAIN\buchhaltung, @DOMAIN\vorstand
    force group = buchhaltung
    writable = yes
    read only = no
    force create mode = 0660
    create mask = 0777
    directory mask = 0777
    force directory mode = 0770
    access based share enum = yes
    hide unreadable = yes

[zwischenspeicher]
    comment = Daily Emptied Dropbox
    path = /sambashares/zwischenspeicher
    valid users = "@DOMAIN\Domain Users"
    force group = "domain users"
    writable = yes
    read only = no
    force create mode = 0660
    create mask = 0777
    directory mask = 0777
    force directory mode = 0770
    access based share enum = yes
    hide unreadable = yes

[Chef]
    comment = CEO Only
    path = /sambashares/chef
    valid users = EXAMPLE\chef
    force group = "domain users"
    writable = yes
    read only = no
    force create mode = 0660
    create mask = 0777
    directory mask = 0777
    force directory mode = 0770
    access based share enum = yes
    hide unreadable = yes

Zu beachten ist folgendes:

  • AD Gruppen wird ein @ vorangestellt, einzelnen Benutzern nicht.
  • bei Leerzeichen im Gruppenname wird die Zeichenkette mit Anführungszeichen („) umschlossen.

Samba unterstützt auch die Rechtevergabe für Benutzer und Gruppen innerhalb eines Shares über Windows ACL’s oder POSIC ACL’s. Mehr dazu hier.

Danach Samba Dienst neu starten

/etc/init.d/smbd restart

Diese Anleitung basiert auf dem englischen Tutorial von Remy van Elst und wurde an ein paar Stellen korrigiert. Getestet mit Debian 9.

Debian Linux Netzwerk konfigurieren

Die permanente Konfiguration erfolgt bei Debian Derivaten traditionell über die Datei /etc/network/Interfaces. Über das Kommando ifconfig, bzw. neuerdings ip a werden die Netzwerkschnittstellen ausgelesen. Zu diesen gibt es analog Einträge in der Datei /etc/network/Interfaces. Ich nenne das Interface mal eth0, was die frühere Bezeichnung für das erste Ethernet Interface war. Inzwischen vergeben die Systeme andere, oft zufällige, Namen.

Info hierzu bei Ubuntuusers

Generelle Konfigurationsparameter
allow-hotplug eth0 (bei USB-Netzwerkkarten oder PCMCIA)
auto eth0 (bei fest eingebauten Karten, startet das Interface beim Booten)

Statisches Interface
auto eth0
iface eth0 inet static
  address 10.5.5.97/16
  gateway 10.5.5.1
  dns-nameservers 10.5.5.11 10.5.5.12
  dns-search domain.net
DHCP
iface dhcp eth0 dhcp
Desktop Systeme

Auf Desktop-Systemen findet man oft den Network Manager vorinstalliert, der Netzwerkverbindungen verwalten kann und mit dem man zwischen verschiedenen Netzwerken umschalten kann. Z.B. LAN, WLAN, Bluetooth und Weitere.

Konfiguration über ifconfig

Man kann die Schnittstelle auch in der Shell über den Befehl ifconfig konfigurieren. Eine typische Konfiguration sähe dan so aus:

ifconfig eth0 10.128.0.1 netmask 255.255.0.0 up

Damit erhält die Schnittstelle eth0 die IP 10.128.0.1. Die DNS Server trägt man in der Datei /etc/resolv.conf ein. Das Routing setzt man mit dem Befehl route.

Achtung: Der Befehl ifconfig ist in neueren Distributionen nicht mehr verfügbar. Siehe dazu hier.

Routen setzen

Die Routen bestimmt man mit dem Befehl route.

Typische Routingtabelle auf einem Linux System.

root@nb:~# route -n
Kernel-IP-Routentabelle
Ziel            Router          Genmask         Flags Metric Ref    Use Iface
0.0.0.0         10.128.0.68     0.0.0.0         UG    600    0        0 wlan0
10.128.0.0      0.0.0.0         255.255.0.0     U     600    0        0 wlan0

Die erste Zeile gibt die Default Route zum Router an. Also die Route zum Internet. Bei mehreren Zielen ins selbe Netzwerk wird über die Metric entschieden, welche Route benutzt wird. Die kleinere Metric gewinnt.
Di ezweite Zeile gibt die Route ins internet Netz an.

Bestimmte Prozesse eines bestimmten Benutzers beenden

taskkill /F /T /IM winword.exe /FI "USERNAME eq benutzername"

Import-Module und Add-PSSnapin

In PowerShell wird zwischen Modulen und Snapins unterschieden. So sind die Funktionen zum Verwalten des Active Directorys z.B. in einem Modul untergebracht. Die Verwaltung von Exchange jedoch wird über ein Snapin durchgeführt.

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Script – Dir2CSV

Die Datei enthält 2 Funtionen, die beim Aufruf in den Kontext der PowerShell geladen werden. Sie ist auch ein gutes Beispiel für das dynamische Erstellen von powerShell Objekten.

Aufruf nach Ausführung der Datei
Alle Verzeicnisse und Unterverzeichnisse, ohne die enthaltenen Dateien auflisten

Check-Dir "c:\pfad\"

Alle Verzeicnisse und Unterverzeichnisse, inkl. enthaltener Dateien auflisten

Check-Dir-with-files "c:\pfad\"

In dem Verzeichnis, aus dem die Funktion aufgerufen wurde, wird die Augabedatei Dir2CSV.csv abgelegt.

Dir2CSV

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