rundll32.exe user32.dll,LockWorkStation
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Powershell als Admin ausführen und folgende Befehle eingeben, damit der Befehl import-module activedirectory möglich ist:
Import-Module ServerManager Add-WindowsFeature RSAT-AD-PowerShell
Da der Autostart Ordner bei Windows 10 aus dem Startmenu entfernt wurde hier eine kleine Referenz, wo dieser im Dateisystem zu finden ist.
Systemweit
%programdata%\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\StartUp
Benutzerbezogen
%appdata%\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Startup
Es gibt dazu einen Artikel von Microsoft:
Unterstützung für das Aktiviertlassen von Add-Ins
Die Pfade zu den relevanten GPO’s lauten:
Outlook
Benutzerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Microsoft Outlook 201x/Verschiedenes/Liste der verwalteten Add-Ins
Word
Benutzerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Microsoft Word 201x/Verschiedenes/Liste der verwalteten Add-Ins
Parameter
Werden Add-Ins in den GPO’s definiert spricht Microsoft von „verwalteten Add-Ins“. In der GPO werden in einer HashTable die ProgID und ein zugeordneter Wert definiert. Der Wert gibt an, wie das Add-In verwaltet werden soll:
0: Das Add-In wird immer deaktiviert
1: Das Add-In wird immer aktiviert
2: Vom Benutzer verwaltet*
*Es gibt noch eine Richtlinieneinstellung, nämlich „Alle nicht verwalteten Add-ins blockieren“. Wenn diese Richtlinie gesetzt ist, kann man ein Add-In hiermit in die Liste der verwalteten Add-Ins aufnehmen und definieren, dass es trotzdem vom Benutzer verwaltet werden soll. Ist diese Richtlinie nicht gesetzt, werden alle Add-Ins, die nicht in der Liste der verwalteten Add-Ins hinterlegt sind sowieso durch den Benutzer verwaltet.
Ermitteln der ProgID
Man kann die ProgID über die Registry einsehen oder per Powershell.
Registry:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\Outlook\Addins
HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Office\Outlook\Addins
Dasselbe gilt für Word. In den obigen Regkeys einfach die Zeichenfolge „Outlook“ durch „Word“ tauschen.
Powershell:
Steht in der Powershell Funktionssammlung
Eines schönen Tages wollte ich die RSAT Tools unter Windows 10 installieren. Die liegen seit Windows 10 1809 als Windows Feature vor und müssen nicht nach jedem Upgrade neu heruntergeladen und instalilert werden. Doch es gab mal wieder ein Problem mit Windows 10.
Ich stand vor dem Problem, dass ich die Benutzerverzeichnisse auf einem Terminal Server nicht einsehen konnte. Es kam immer der Dialog „Sie haben nicht die Berechtigung…“.
Besonders nach Updates kann es zu Problemen beim Schnellzugriff kommen. Man kann keine Ziele mehr zum Schnellzugriff hinzufügen und bereits hinzugefügte Ziele werden auch nicht mehr angezeigt.
Hier mal ganz grob ein paar Notizen zu Anpassungen, die normalerweise vor einer Imageerstellung durchgeführt werden. Hat kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Proffessionalität 🙂
Problemstellung: es soll eine Ordnerumleitung für Anmeldungen an einer Windows Terminal Services (WTS) Umgebung konfiguriert werden. Davon sollen die Profile der lokalen Ebene nicht berührt werden.