Ohne Rücksicht auf das Dateisystem:
badblocks -svn /dev/sda
Dateisystem ext2:
e2fsck -c /dev/sda1
Ohne Rücksicht auf das Dateisystem:
badblocks -svn /dev/sda
Dateisystem ext2:
e2fsck -c /dev/sda1
sudo parted -a optimal /dev/sda (parted) mklabel gpt (oder msdos) (parted) mkpart primary ext2 0% 100% (parted) set 1 lvm on (optional, lvm aktivieren)
Microsoft verteilt seine Updates oft als CAB Datei. Man die Dateien unter http://download.windowsupdate.com herunterladen.
Die Archivdateien tragen üblicherweise die Dateinamenserweiterung .cab und haben den MIME-Typ application/vnd.ms-cab-compressed
bzw. application/x-cab-compressed
.
Als Admin kann man die WMI Schnittstelle nutzen, um Programme zu deinstallieren. Das ist z.B. dann praktisch, wenn man Remote als normaler Benutzer angemeldet ist und UAC deaktiviert ist oder dem Benutzer die Liste der installierten Programme nicht angezeigt wird. Hier hilft als Admin eine CMD zu starten und die Software darüber zu deinstallieren.
Die Maximal Transmission Unit (MTU) bestimmt wie groß ein Datenpaket maximal ausfallen darf. Wie den meisten bekannt sein dürfte, werden die Daten bei Netzwerkverbindung in Datenpakete aufgeteilt und beim Empfänger wieder zusammen gesetzt.
Dateiattribute ändert man mit dem Befehl chattr
man chattr
Zum Beispiel kann mit dem Switch -i ein Attribut gesetzt werden, durch dass Dateien nicht geändert oder gelöscht werden dürfen, außer vom Superuser.
chattr -i
Wie man Dateiberechtigungen über die Kommandozeile vergibt zeigt dieses kleine Beispiel.
icacls.exe "c:\Verzeichnis" /T /grant:r "BENUTZER":(OI)(CI)F
Erklärung:
Für mehr Infos:
icacls.exe /?
Es wird hier ein IPv4 Port Forwarding eingerichtet. Ankommende Pakete an dem Interface (Netzwerkkarte) mit der IP 10.128.0.10, Port 80 werden umgeleitet zum Interface 192.168.56.1, Port 80.
netsh interface portproxy add v4tov4 listenport=80 listenaddress=10.128.0.10 connectport=80 connectaddress=192.168.56.1
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